Alternativer Stadtführer – City Bound

Am Skatepark hängen die jungen Leute ab. Und die alten Menschen sitzen im Park und füttern Enten. Stimmt das so?
Entwerft einen alternativen Stadtführer und stellt die schönsten Orte eures Stadtteils aus der Sicht von alten Menschen vor.

Wie:
Fragt ältere Menschen, an welchen Orten sie sich gerne aufhalten und warum. Ihr könnt auch eure Lieblingsorte abchecken und Menschen unterschiedlichen Alters fragen, was sie an den Orten mögen und was nicht. Gibt es Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen Jung und Alt?

Tipp:
Der alternative Stadtführer kann zu ganz unterschiedlichen Themen erstellt werden.
Ihr könnt auch einen Stadtführer entwerfen zu den unbekanntesten Plätzen, den unbeliebtesten
Gebäuden oder den Läden in der Innenstadt, die keiner Kette angehören.

Erfahre mehr über City Bounds:

City Bound

Aktionsheft „Flüchtlinge Willkommen!“

Wie leben junge Flüchtlinge in Deutschland? Was sind ihre Sorgen und Hoffnungen? Wir laden euch ein, junge Flüchtlinge mit unserem Aktionsheft kennen zu lernen!

Jugendliche laden andere Jugendliche aus Flüchtlingsunterkünften zum gemeinsamen Fußballturnier ein. Schulklassen beschäftigen sich kritisch mit Vorurteilen gegenüber Flüchtlingen und diskutieren diese in ihrer Klasse. Schüler(innen) gehen auf die Straße, um auf die Alterseinschätzung bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen aufmerksam zu machen.

Dies sind nur einige der Aktionsideen und Unterrichtsvorschläge, die youngcaritas im Aktionsheft „Flüchtlinge willkommen!“ vorstellt.

Das Aktionsheft „Flüchtlinge willkommen“ kann hier kostenlos über den CariKauf bestellt werden. Es fallen pauschal Versandkosten von 3,90 Euro an.

Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, das Heft als PDF herunterzuladen.

 

Aktionsheft „Wer ist arm?“

Nach dem ersten youngcaritas-Aktionsheft „Flüchtlinge willkommen“ erschien im Oktober 2014 das zweite Aktionsheft mit dem Titel „Wer ist arm?“.

Armut ist nicht nur der Mangel an Geld, also eine materielle Unterversorgung. Armut kann auch die fehlende Möglichkeit sein, sich in der Gesellschaft zu beteiligen, der Mangel an sozialen Kontakten oder die fehlende Chance auf gute Bildung.

Umgekehrt hat nicht jeder, der in ärmlichen Verhältnissen lebt, automatisch auch wenig Geld.

Viele, die sich viel leisten, machen dafür Schulden – um mithalten zu können und gegenüber Freunden nicht „arm“ dazustehen.

Das Heft gliedert sich in diese Kapitel:

  • Sichtbare Armut,
  • versteckte Armut,
  • Straßenkinder,
  • Chancenarmut,
  • Schulden und
  • weltweite Armut.

Im Heft findet ihr zahlreiche Aktionsideen zum Thema. Außerdem wird es hier weitere Infos und Links geben.

Hier kann man das gedruckte Aktionsheft kostenlos bestellen. Es fallen pauschal Versandkosten von 3,90 Euro an.