Caritas is not a job, it is a mission – ein Besuch in Jordanien

Im April 2017 war ich in Jordanien – ein Land das sehr viele Flüchtlinge aufgenommen hat und weiterhin aufnimmt. Ich kam mit mehr Fragen zurück als zuvor. Ein persönlicher Reisebericht vom Besuch bei der Caritas Jordan.

Meine Erwartungen vor der Reise waren unkonkret: Ich dachte, ich würde Geflüchtete treffen, die von ihrem Schicksal berichten. Es war angekündigt, dass es heftig werden könnte, dass manche Geflüchtete von ihren Erlebnissen erzählen wollen und andere nicht. Ich war bei der Vorbereitung verwundert, als ich erfuhr, dass wir nicht in ein Flüchtlingslager an die Grenze fahren, weil ich dachte, dass dort viele der Flüchtlinge in Jordanien leben. Das tun tatsächlich aber nur 20 Prozent, der Rest lebt in Wohnungen in Städten überwiegend im Norden Jordaniens.

Wir waren zu Besuch bei der Caritas Jordanien, sind an vier Tagen in die Zentren gefahren, in denen Geflüchtete und Bedürftige unterstützt werden. „Caritas international“, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, hat die Reise für Caritas-Mitarbeiter*innen aus dem Bereich Öffentlichkeitsarbeit organisiert, damit die Reisenden hinterher über die Situation in der Region und die Caritas-Projekte dort berichten können. Meine Kolleg*innen haben sehr lesens- und hörenswerte Beiträge geschrieben, in denen ihr viel über die Situation der Geflüchteten dort erfahrt:

Berichte von der Reise:

Himmel & Erde – Magazin der Kirchen in den NRW-Lokalradios

Fluchtpunkt Jordanien -Reise durch ein Land im Dauerkrisen-Modus von Markus Harmann

Jordanien: Warten auf Australien – Blogbeitrag von Markus Harmann

Jordanien: Das gelobte Land – Blogbeitrag von Markus Harmann

 

Warum interessiert uns das eigentlich?

Die „ordentlichen“ Berichte sind also von den Kolleg*innen abgedeckt (vielen Dank 🙂 ) und ich kann mehr über das Drumherum erzählen. Ich war überrascht, wie viele aus meinem Bekanntenkreis bei mir nachgefragt haben, wie es in Jordanien war! Die Lage in der Region ist von hohem Interesse und bewegt uns. Die Situation der Menschen in umkämpften Gebieten. Das Schicksal der Menschen, die auf Fluchtrouten festsitzen. Die Rettung von Menschenleben auf dem Mittelmeer. Der Aufbau von Zäunen und Auffanglagern an den Grenzen Europas. Die in den Ländern um Syrien lebenden Geflüchteten, wie in Jordanien, das über eine Million Geflüchtete aufgenommen hat – bei rund 6 Millionen Einwohner*innen.

Die Caritas-Familie

Als erstes vielleicht mal die Dinge, die ich beim Besuch der Caritas Jordanien verstanden habe:

Schild in einem Caritas-Zentrum in Jordanien

Der Begriff „Caritas international“, den wir in Deutschland für das Hilfswerk verwenden, klingt für alle außer uns sehr verwirrend; das sagen uns die Kolleg*innen von „CI“ schon immer. Und eigentlich logisch. Natürlich sind wir „Caritas Germany“, egal wie die zuständige Abteilung bei uns intern heißt. Und Caritas Germany ist nur eine Organisation von vielen, neben Caritasorganisationen aus Europa wie Schweiz, Österreich, Frankreich und den USA und neben vielen anderen Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die Projekte weltweit unterstützen.

Und ein bekanntes Thema der internationalen Zusammenarbeit konnte ich auch bei mir beobachten, obwohl ich schon zwei Mal vorher in Jordanien war: Es entsteht beim Lesen von Projektbeschreibungen in den Köpfen oft ein Bild von Menschen in „armen“ Ländern, die nicht so weit entwickelt sind wie wir und denen wir helfen müssen, weil wir es so viel besser können.

Omar, Mitarbeiter der Caritas Jordan, berichtet wie die Umstellung von Papierfragebögen auf iPads gelungen ist.
Omar, Mitarbeiter der Caritas Jordan, schildert wie die Umstellung von Papierfragebögen auf iPads gelungen ist.

Um so spannender war es, die Kolleg*innen der Caritas Jordanien persönlich kennen zu lernen. Zum Beispiel Omar Keilani, der Zuständige für IT bei der Caritas Jordanien, der berichtet, wie er es gemanagt hat, dass die Daten der Geflüchteten statt wie bisher auf Papier nun von den Ehrenamtlichen direkt mit iPads erfasst und in der Cloud gespeichert werden. Ich denke an unsere Diskussionen im Umgang mit Digitalisierung hier in Deutschland und staune. Wir können viel voneinander lernen! Es ist schön, Teil eines weltweiten Netzwerkes zu sein.

 

Geld gegen Daten – auch hier!

Eine Mitarbeiterin von Caritas Jordan berichtet, wie die ehrenamtlichen Helfer die Daten erfassen.

Ab hier wird es aber direkt schon komplizierter. Nur wer registriert ist, bekommt als Flüchtling Unterstützung vom Flüchtlingshilfswerk der UN (UNHCR) (Infos vom UNHCR über Jordanien).
Das UNHCR arbeitet daran, neben persönlichen Daten von allen Geflüchteten zusätzlich Iris-Scans zu sammeln. Die Daten des UNHCR werden in der Cloud gespeichert. Aus Datenschutzgründen nicht auf amerikanischen Servern, wie der Kollege erklärt. Zur Erinnerung: In Deutschland gab es 2015 in vielen Rathäusern noch keine Fingerabdruckscanner. Sich registrieren zu lassen birgt für viele Geflüchtete konkrete Gefahren, sollten diese Daten in die falschen Hände gelangen. Hat wer auf Hilfe angewiesen ist, sein Recht auf Datenschutz verwirkt? Doch wie soll man sonst die Aufgabe managen Hilfe für so viele Geflüchtete zu organisieren?

Zaki Twal, 30-jähriger Christ aus Madaba, engagiert sich seit März ehrenamtlich bei „Caritas Jordan“, geht in die Familien aus Syrien und dem Irak und führt dort Interviews mit 100 Fragen, deren Antworten er in das Caritas-iPad aufnimmt. Er ist Jurist, aktuell arbeitslos. In der Kirche wurde gefragt, wer Flüchtlingen helfen will, er hat sich gemeldet. Die Arbeit der Caritas schätzt er sehr, gerne würde er hauptberuflich für die Caritas arbeiten. Die Arbeitslosenquote in Jordanien liegt bei 15 Prozent.

Zaki sagt, dass in der jordanischen Bevölkerung die Meinung zu den Flüchtlingen gespalten ist. Die wirtschaftliche Situation sei schwierig im Moment. Wichtig sei aus seiner Sicht, dass Jordanien eine Demokratie ist – in der der König das letzte Wort hat, das steht für ihn außer Frage.

Wie lange dauert das?

Jamil Nimri, ein ehemaliger Politiker, erzählt uns von einer Stadt, die jetzt doppelt so viele Einwohner hat wie zuvor und von dem dortigen Krankenhaus, das sich jetzt also doppelt so viele Menschen – Jordanier und Geflüchtete – teilen müssen. Was sollen sie tun? Ein zweites Krankenhaus bauen? Das dauert Jahre. Wie lange wird die Situation dauern? Und so haben die Einwohner*innen dieser Stadt seit Jahren rechnerisch nur noch halb so viel Gesundheitsversorgung wie vorher, warten doppelt so lange auf einen Termin.

Herausforderungen ergeben sich besonders bei der Infrastruktur. Blick über die Stadt Salt.

Die Infrastruktur kommt nicht hinterher. Die entstehenden Kosten sind nicht nur die direkten Aufwendungen für die Unterbringung und Ernährung der Geflüchteten, hinzu kommen die Strom- und Wasserversorgung, Müllentsorgung, Sicherheit, Bildung! Das geht nur mit massiver Unterstützung aus dem Ausland.

Die Regierung achtet darauf, dass bei den Einheimischen nicht das Gefühl entsteht, dass sie weniger bekommen als die Geflüchteten. Zu allen Hilfsprojekten für Geflüchtete müssen auch bedürftige Einheimische Zugang haben, so ist die gesetzliche Vorschrift. Das trägt zum sozialen Frieden bei.

In der Regel dürfen die Geflüchteten in Jordanien nicht arbeiten. Sie tun es trotzdem und das ist jedem klar, weil das Geld einfach nicht reicht. Sie bieten sich als Tagelöhner auf dem Bau an, arbeiten in der Gastronomie. „Wir brauchen zusätzliche Arbeitsplätze“, sagt Jamil Nimri, „sonst wird es nicht gehen“.

In unseren Gesprächen haben wir immer wieder gefragt, wie die Menschen die Zukunft sehen. Viele rechnen nicht damit, dass sich die Situation in Syrien in nächster Zeit verbessern wird. Sowohl Jordanier als auch Syrer.

Die Familien haben oft schon einen langen Weg hinter sich, bevor sie in Jordanien ankommen.

Die Geflüchteten betonen immer wieder, wie dankbar sie den Caritasmitarbeiter*innen in Jordanien und den Geldgebern aus dem Ausland sind. Sie sind auf Hilfe angewiesen. Ich frage mich, wie es sich anfühlt, keinen Ort mehr zu haben, an den man hingehört. Haben die Menschen das Gefühl, sie haben versagt, sie hätten etwas anders machen sollen oder können?

Selbst die Syrer mit einer guten Berufsausbildung oder einem Studium bekommen in Jordanien aktuell keinen Job. Kein Wunder, dass gerade sie sich nach Ländern mit besseren Zukunftsaussichten umsehen.

Im ersten Moment bin ich überrascht, dass die Leute mit denen wir reden, gar nicht unbedingt nach Europa wollen, sondern lieber in Länder wie Kanada oder Australien. In Länder, die eine klar geregelte Einwanderungspolitik haben, bei denen man den Antrag auf ein Visum stellen kann und dann regulär mit dem Flugzeug einreist. Markus Harmann schildert in seinem oben verlinkten Bericht, wie wir mit einer jungen Frau sprechen, die das Visum in der Tasche hat und nur noch auf die Flugtickets wartet.
Ausgerechnet Australien, denke ich, die sich sonst bei diesem Thema ja nicht gerade mit Ruhm bekleckern!

Die Jordanier sind stolz

Der Kindergarten für die geflüchteten hat auch das Angebot für die einheimischen Kinder verbessert.

Es war mein drittes Mal in Jordanien. Ich habe die Jordanier schon bei den ersten beiden Besuchen als sehr freundlich erlebt. „Welcome to Jordan“ begrüßen die Schulkinder westliche Besucher*innen – eine Maßnahme, die vor Jahren eingeführt wurde, um den Tourismus zu fördern. Trotzdem schön.

Der Eindruck, den ich vom Land habe: Die Jordanier sind stolz auf ihr Land und stolz auf ihren König. Sie sehen sich in der Verantwortung Stabilitätsfaktor in der Region zu sein, nehmen seit 50 Jahren schon viele Vertriebene auf. Dass es gerade die gut ausgebildeten und politisch gemäßigten Geflüchteten ins Ausland zieht, sehen sie mit Sorge. Wer sind die die zurück bleiben? Wie soll der Aufbau gelingen?

Wäre die Situation einfacher, wenn es keine Alterntiven gäbe und alle wüßten, sie müssten in der Region bleiben? Oder wäre nicht der Frust vorprogrammiert?

Seit dem Besuch von Königin Rania und ihrem Mann hat der kleine Imbiss mehr Besucher*innen.

Schon lange hat Jordanien mit dem Thema Flüchtlinge zu tun. Das Land besteht aus Beduinen und Palästinensern. Es gibt Jobs, die nur Palästinenser machen, Taxi fahren zum Beispiel. Die Palästinenser sollen strukturell benachteiligt sein, heißt es, es werde aber besser. Der König, ein Beduine, hat eine Palästinenserin geheiratet, die schöne Rania. Fotos von den beiden hängen in einem Imbiss, in dem wir sind. „Sie sieht wirklich gut aus“, sagt ein Kollege.

Bei der Beratung der Frauen aus Sri Lanka  unterstützen Ordensschwestern aus Sri Lanka  die Caritas Jordanien.

Richtig kompliziert wird es, als wir das Projekt besuchen, in dem die Caritas Jordanien Haushaltshilfen aus Sri Lanka unterstützt. Sie sind zum Teil seit vielen Jahren hier, haben Kinder mit jordanischen oder zum Beispiel indischen Vätern. Viele von ihnen waren seit vielen Jahren nicht mehr zuhause, haben ihre Familie nicht mehr gesehen, seit sie als junges Mädchen nach Jordanien kamen. Sie arbeiten hier, um Geld zu ihren Familien nach Hause schicken zu können. Zum Teil sind sie abhängig von ihren Dienstherren, haben ihre Papiere abgeben und keinen freien Tag, an dem sie zum Caritaszentrum kommen dürfen. Haushaltshilfen kommen aus Sri Lanka, Bauarbeiter aus Ägypten. Die dadurch in Ägypten fehlenden Bauarbeiter werden durch Arbeiter aus Afrika ersetzt.

Mir schwirrt der Kopf! Es ist komplex. Aus 41 Ländern gibt es anerkannte Geflüchtete in Jordanien! Der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern. Der Arabische Frühling. Der sog. „Islamische Staat“. Die durch das Öl reichen Golfstaaten. Die Interessen der sonstigen Länder in West und Ost – die USA, Russland, Europa, …. Die internationale Arbeitsteilung, der Welthandel und daraus folgende Wanderungsbewegungen.

Der Kindergarten nahe der syrischen Grenze ist mit Zaun und Stacheldraht gesichert.

Gerade die Haushaltshilfen aus Sri Lanka haben mir deutlich gemacht, wie viele Menschen auf dem Globus in Bewegung sind und wie sehr wir alle voneinander abhängen. Die Gastarbeiter aus der Türkei und Italien, die in den 70ern nach Deutschland geholt wurden, die Pflegekräfte aus Polen und die Reinigungskräfte aus Rumänien, die aktuell in Deutschland arbeiten. Ganze Branchen in Deutschland wie z.B. die Gastronomie werden von zugewanderten Mitarbeiter*innen getragen.

Ein deutscher Jordanier – oder Deutscher jordanischer Herkunft?

Auf dem Hinflug sitzt ein Mann neben mir. Er fliegt zu seiner Mutter nach Jordanien. Seit 1990 lebt er in Deutschland, er ist zum Studieren gekommen und seitdem geblieben. Er ist mit einer deutschen Architektin verheiratet, seine Tochter ist 18, macht gerade Abitur. Er ist stolz, dass sie Abitur hat. Das ist das wichtigste. Was sie dann macht, soll sie selbst entscheiden, sagt er. Politik will sie wohl studieren, sie engagiert sich jetzt schon politisch. Und sie ist die Beste der Schule in Deutsch. Auch das macht ihn stolz.

Seinen Eltern war wichtig, dass er Abi macht, wie überhaupt vielen Eltern in Syrien, Jordanien und im Irak die Bildung der Kinder das Wichtigste ist, wie er sagt.

Ihn ärgert, dass seine Tochter das Handy so oft nutzt. Er sagt, er hatte es besser als heutige Kinder, weil er noch ganz viel draußen spielen konnte, weil es noch keine Handys gab.

In Jordanien stehen Moscheen und Kirchen dicht nebeneinander.

Was in der Region los ist, kann er nicht nachvollziehen. Zu seiner Zeit war es egal, ob jemand Sunnit war oder Schiit, Alewit oder Christ. Er kennt auch Juden. Warum sich nun Leute deshalb bekriegen, versteht er nicht. Im Koran stehe deutlich, man dürfe niemandem eine Religion aufzwingen und töten schon gar nicht, egal welcher Religion er angehöre.

Er selbst ist Muslim, betet und fastet, findet aber, man dürfe die Religion auch nicht zu wichtig nehmen. Sein Vater ist Geflüchteter, Palästinenser, der damals aus Israel nach Jordanien floh und immer wieder nach Israel zurück wollte. Er kam nicht zurück. Inzwischen ist er gestorben.

„Sie wissen ja, wie die Orientalen sind“

Nun also seine Mutter besuchen. 2013 war er zum letzten Mal dort, zu einer Beerdigung. Das sei so teuer nach Jordanien zu fliegen, sagt er. Überhaupt sei alles teuer in Jordanien. Aber seine Mutter wolle nicht fliegen, so fliege halt er. Seine Mutter habe viel geleistet, da müsse er eben machen, was sie sagt. „Sie wissen ja, wie die Orientalen sind, da hilft nichts“.

Es verwirrt mich, wie er über „die Orientalen“ spricht. Ist er nicht selbst einer? Sein Deutsch ist gut, aber man hört, dass es nicht seine Muttersprache ist. Er hat die deutsche Staatsbürgerschaft. Er sagt, er ist gern Deutscher, identifiziert sich, fühlt sich wohl. Aber er findet, dass seine Tochter zu krass mit ihrer Mutter redet, er lasse nicht zu, dass sie so mit ihm rede.

„Was, tatsächlich so viele Flüchtlinge hat Jordanien aufgenommen? Da könnte sich Deutschland mal eine Scheibe von abschneiden“, sagt er, als ich ihm die Zahlen nenne. Er wählt die Grünen, lebt in der Innenstadt, schwärmt von den Sehenswürdigkeiten der Stadt und der Wohnung, die er mit seiner Familie bewohnt und die er 2010 gekauft hat. Altbau, Jugendstil. Schöner Stadtteil. Zu wenig Parkplätze. Inzwischen hätten die Preise so angezogen, dass man niemanden finde, der bereit sei, eine entsprechende Miete für die Wohnung zu zahlen.

Er schätzt Kuba und Kolumbien mehr

Sein Studium hat er nicht abgeschlossen. Er arbeitet am Flughafen. Dort ist er für die Sicherheitsüberprüfung im Güterbereich zuständig. 90 Prozent fallen durch die erforderliche Prüfung, die man für seinen Job brauche, erzählt er, darum könne er auch nur kurz nach Jordanien fliegen – es fehle an Kollegen, weil zu wenige die Prüfung bestehen. Regelmäßig muss er Tests machen, dass er weiterhin fit ist. Ein verantwortungsvoller Job. Besser als in den Bereichen mit den Sicherheitsprüfungen im Personenverkehr, das sei anstrengender, findet er. Die hätten ihm vorhin beim Einchecken die Sonnencreme abgenommen, weil die im Handgepäck war. Das muss man sich mal vorstellen! Er fliege ohne Sonnencreme nach Jordanien!

Erst durch seine deutsche Frau hat er Jordanien kennen gelernt, weiß jetzt die Bauwerke zu schätzen, war in touristischen Orten wie Petra. Seine Frau liebt Jordanien. Er schätzt Kuba und Kolumbien mehr.

Und die deutsche Stadt, in der er lebt. Und Baden-Württemberg, aus dem ich komme, das mag er auch sehr gern.

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