Hauptsache ein warmes Plätzchen

Fau vor einem Mikrofon
Linda Heinemann in der Poadcastfolge „Hauptsache ein warmes Plätzchen“

Ihre Stimme erfüllt den ganzen Raum und wenn sie eine Aktion vorstellt, steckt ihre tolle Energie alle an! Linda Heinemann ist die Begeisterungsfähigkeit in Person und sie bündelt die youngcaritas im Erzbistum Paderborn.
Hört euch unsere neue Folge mit Linda an über Spotify oder ApplePodcast! Wir sprechen über viele youngcaritas Aktionen wie z.B. „Plätzchen für ein warmes Plätzchen“, „Den Durchblick behalten“ und www.mittel-los.de und „Flüchtlinge mitnehmen“.
Und wir fragen: Was steht auf Lindas Bucketlist? Mag sie lieber Spinat oder Kohlrabi? Was wollte sie als Kind werden? Was sagt sie Menschen, die sich noch nicht engagieren?
Wir freuen uns über euer Feedback über podcast@youngcaritas.de

Netz gegen Nazis

Netz gegen Nazis

„Mit Rat und Tat gegen Rechtsextremismus“ ist das Motto von Netz gegen Nazis, dem Internetbündnis der Amadeu Antonio Stiftung.

Ob Beiträge zu den Organisationsstrukturen rechter Gruppen, nationalsozialistischer Symbolik oder Vernetzung im Internet – auf der Seite werden umfangreiche und aktuelle Informationen zu allen Fragen rund um das Thema Rechtsextremismus bereitgestellt. Auch ganz konkrete Fragen werden beantwortet, z. B. „Wie reagiere ich, wenn ein Kollege rassistische Witze macht?“

In einer täglichen Presseschau findet sich außerdem eine Sammlung aller Meldungen zur Thematik. Möglichkeiten des Engagements, Beratungsangebote und Artikel zu Protestaktionen sind in der Rubrik Handeln zusammengefasst.

Die Stiftung

Wer ein eigenes Projekt gegen Menschenfeindlichkeit plant und dabei finanzielle oder fachliche Unterstützung braucht, kann sich an die Amadeu Antonio Stiftung wenden. Das Ziel der Stiftung ist es, Menschen zu ermutigen, sich in einer aktiven Zivilgesellschaft gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus einzusetzen.

 

Weil Hasskommentare schlechte Laune machen

No Hate Speech

Er begegnet uns überall – auf der Straße, am Stammtisch, auf Wahlplakaten, im Internet: der Hass. Und immer mit dabei: die Parolen.

Menschen aus anderen Ländern, mit einer anderen Religion oder einfach mit einem anderem Aussehen müssen sich immer wieder rassistische Äußerungen anhören  – und diejenigen, die es mitbekommen, trauen sich oft nicht, etwas zu sagen. Weil es nicht einfach ist, sich mit wütenden Menschen auseinanderzusetzen und weil manchmal einfach die Argumente fehlen. Das muss aber nicht so bleiben!

8 Tipps für Zivilcourage

Was man in so einer Situation tun kann, ist in einem Beitrag auf caritas.de in 8 Tipps zusammengefasst: Was tun, wenn andere hetzen? Das Video dazu findet Ihr unten.

Netz gegen Nazis

Die Seite Netz gegen Nazis sammelt verschiedene Beiträge zu dem Thema in der Rubrik Argumente. Wie man ganz konkret mit rechtspopulistischen Gesprächsstrategien umgeht, ist außerdem in einer Übersicht zusammengestellt. Wer mehr über die Plattform wissen will, kann hier auf Taten wirken! weiterlesen: Netz gegen Nazis

No Hate Speech Movement

Besonders im Internet verbreiten sich Hasskommentare schnell und sind sehr präsent. Das Netzwerk No Hate Speech Movement will das ändern: „Je mehr sich laut und freundlich gegen die Hater*innen wehren, desto weniger Chancen haben sie, ihre Botschaften zu streuen.“ Deshalb engagieren sich schon viele Menschen nicht nur in Deutschland mit Mut und Solidarität. Witzige Videos mit ernstem Hintergrund findet Ihr bei YouTube: No Hate Speech Movement

#ichbinhier

Ganz ähnlich funktioniert die Facebook-Gruppe #ichbinhier. Mit Counterspeech schalten siche die Mitglieder in Diskussionen ein und schreiben sachliche Kommentare gegen Hetze.

Das letzte Wort behalten

Julia Schramm ist selbst schon oft zur Zielscheibe von Hassnachrichten geworden. Wie sie sich dagegen mit Freundlichkeit und Hartnäckigkeit wehrt, beschreibt sie in diesem Artikel: Was passierte, als ich alle Hass-Mails beantwortete

 

Gemeinsam den Mund aufmachen gegen Rechtsextremismus, Diskriminierung und Hetze – dann hat der Hass keine Chance!