
Schon jetzt gibt es Menschen, die die Erderhitzung zu spüren bekommen. Besonders Gruppen, die sowieso Benachteiligungen erfahren, leiden unter den Auswirkungen.
Schon jetzt gibt es Menschen, die die Erderhitzung zu spüren bekommen. Besonders Gruppen, die sowieso Benachteiligungen erfahren, leiden unter den Auswirkungen.
Luisa Neubauer hat die Caritas dazu aufgerufen, „selbstbewusst und souverän“ politischen Druck im Kampf gegen die Klimakrise auszuüben. „Diesen Auftrag nehmen wir gerne und beherzt an“, sagte Caritaspräsident Peter Neher dazu. Jetzt geht es um konkrete Maßnahmen!
Am 25.09.2020 ist es endlich soweit. Die Bewegung Fridaysforfuture ruft nach einer langen Coronapause unter dem Motto „KeinGradWeiter“ zum globalen Klima-Aktionstag auf.
Eigentlich wissen wir schon in recht vielen Bereichen, was wir an unserem Verhalten ändern könnten um das Klima zu schonen. Aber obwohl wir es wissen, tun wir vieles noch nicht.
Wie kann sich das ändern?
youngcaritas Deutschland fragt Leute, die ihr persönliches Verhalten verändert haben, wie sie das angestellt haben und was wir uns davon abschauen können.
Den Anfang unserer Reihe macht Moritz Bross. Er kommt aus Freiburg, ist 22 Jahre alt, Student und Freiberufler.
Seit einigen Wochen ernährt er sich vegetarisch, was manche seiner Freunde ihm nicht zugetraut hätten.
Klimatechnisch eine lohnende Sache, denn etwa 70% der Treibhausgas Emissionen stammen aus der Tierhaltung. (Quelle: Klimaretten)
Und lässt sich auch in Zeiten von #stayathome umsetzen!
Hier findest du das erste Video: