Hingehen statt wegsehen

Wer sind die Menschen, die sich bei „Warm durch die Nacht“ engagieren und wer sind die Menschen auf die sie treffen? Reporter Michael Rodin war im Herbst 2020 mit der youngcaritas Dortmund unterwegs

Seit 2018 gibt es die Aktion „Warm durch die Nacht“ von youngcaritas. Junge Menschen ziehen mit einem Bollerwagen los und schenken Tee an Menschen aus, die auf der Straße leben.

Nachdem das Projekt im Frühjahr 2020 zum Teil aufgrund der Corona-Pandemie reduziert wurde, sind die Engagierten jetzt wieder in mehreren Städten – mit den entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen – unterwegs. Dabei geht es jenseits von Getränken oder Sachspenden, vor allem um den menschlichen Kontakt, von dem die Wohnungslosen und die Engagierten  etwas mitnehmen. Mehr erfahrt Ihr in der Reportage des Erzbistums Paderborn.

Sechs Personen mit Bollerwagen. Foto: Erzbistum Paderborn
„Warm durch die Nacht“ der youngcaritas Dortmund. Foto: Erzbistum Paderborn

 

Hingehen statt wegsehen

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