Ist das nicht die Bundes-Umweltministerin Svenja Schulze?
Mit dem youngcaritas-Aktionsheft „Zu spät Planet?“ in der Hand! 😮
Nein, es handelt sich nicht um ein retuschiertes Bild:
Thomas Becker, Leiter Sozialpolitik beim Deutschen Caritasverband (DCV), war mit Leuten aus weiteren Wohlfahrtsverbänden zu einem Spitzengespräch in Berlin geladen, um über Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit zu sprechen.
Und bei der Gelegenheit hat er ihr das youngcaritas-Aktionsheft „Zu Spät Planet?“ überreicht.
Wir hoffen, sie nimmt sich vor allem die Forderungen auf Seite 11 zu Herzen! 🤩
Sie lauten:
WAS SOLL SICH ÄNDERN?
Das Ziel, die globale Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, muss eingehalten werden und die Politik muss entsprechende Maßnahmen ergreifen.
Soziales und Klima dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Jeder Mensch soll sich ein klima- und umweltfreundliches Leben leisten können. Daher fordern wir die sozial-ökologische Wende für alle.
CO2 muss teurer werden. Die finanziellen Belastungen, die dadurch entstehen, müssen solidarisch und gerecht verteilt werden.
Die steigenden Energiepreise müssen von sozialen Leistungen wie Wohngeld, Arbeitslosengeld II oder Grundsicherung im Alter abgedeckt werden.
Es braucht einen möglichst kostenlosen zumindest aber für jeden Menschen bezahlbaren öffentlichen Nahverkehr.
caritas.de/soziale-plattform-klimaschutz
Unter den Folgen des Klimawandels leiden vor allem die ärmsten Menschen und Länder der Welt, und das, obwohl sie ihn am wenigsten verursachen. Die Förderung einer vielgestaltigen und nachhaltigen Landwirtschaft, Energiegewinnung und Lebensgestaltung hilft dabei, mehr Klimagerechtigkeit zu schaffen.
caritas-international.de/klimagerechtigkeit
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